Praktische Arbeit am Menschen versus existenzsichernde Beratung
16.03.2025
Oft werden Diplom-SozialbetreuerInnen in Stelleninseraten im gleichen Atemzug mit SozialarbeiterInnen genannt. Dabei ist vielen unklar, worin sich die Schwerpunkte der beiden Berufe unterscheiden und welche Aufgabenbereiche sie jeweils abdecken. Dieser Artikel bringt Klarheit.
Die Diplom-Sozialbetreuung (DSB) und die Sozialarbeit (SozA) sind zwei verschiedene Berufe, die jedoch in ihrer Ausbildung viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Beide Ausbildungen dauern 6 Semester (3 Jahre) und arbeiten in sozialen Kontexten. Sowohl die DSB- als auch die SozA-Ausbildung schließen mit einer kommissionellen Prüfung ab. Der wesentliche Unterschied der beiden Ausbildungen liegt darin, dass die Sozialarbeit stärker wissenschaftlich und politisch ausgerichtet sind, während Diplom-SozialbetreuerInnen einen größeren Schwerpunkt auf die praktische Arbeit mit dem Menschen legen.
Diplom-Sozialbetreuung: Die Arbeit am Menschen
Die Diplom-SozialbetreuerIn ist eine diplomierte Fachkraft, die vorwiegend praxisorientiert und am Menschen arbeitet. Die Personen, die sie betreut und begleitet, sind physisch und psychisch kranke sowie behinderte Menschen jeden Alters, vom Kind bis zum Hochbetagten. Mit welchen Menschen sie arbeiten möchte, legt sie schon während ihrer Ausbildung fest: Sie entscheidet sich für eines von drei Fachbereichen, Altenarbeit, Behindertenarbeit/Behindertenbegleitung oder Familienarbeit, und absolviert in ihren 3 Ausbildungsjahren eine auf diesen Bereich spezialisierte Fachausbildung. Die DSB mit Fachgebiet Altenarbeit hat besonders tiefe Kenntnisse in der Pflegetechnik, der Geriatrie, Gerontopsychiatrie und Geragogik, die DSB mit Fachgebiet Behindertenarbeit/Behindertenbetreuung in Sozialpsychiatrie, Humanwissenschaft und Langzeitpflege und die DSB mit Fachgebiet Familienarbeit in Gesundheits- und Krankheitslehre, Hygiene, Haushalt, Ernährung und Diät.
Während die FachsozialbetreuerIn (ohne Diplom) oft pflegerische Tätigkeiten übernimmt (sie besitzt eine zusätzliche Qualifikation als Pflegeassistenz), ist die DSB idR eher für die Planung und Koordination von Betreuungsmaßnahmen verantwortlich. Sie arbeitet interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen wie ÄrztInnen, TherapeutInnen oder Pflegekräften zusammen. Sie ist in Betreuungszentren, Vereinen, Anstalten, Heimen, Werkstätten und Wohngruppen tätig und arbeitet dort in einem der vier Bereiche Altenarbeit, Behindertenarbeit, Behindertenbegleitung und Familienarbeit. Neben der Unterstützung im Alltag begleitet die Diplom-SozialbetreuerIn Menschen auch in Krisensituationen, bei der Rehabilitation, bei Krankheit oder im Rahmen der Sterbe- und Trauerbegleitung. Für diese Spezialisierungen können Weiterbildungen wie etwa Kriminalitätsprävention und Straffälligenhilfe / Forensik, Kunsttherapie / Musiktherapie, Traumapädagogik, Sozialpsychiatrie, Validation absolviert werden.
ℹ️ Mehr Infos zum Thema: Der Unterschied zwischen Behindertenarbeit und Behindertenbegleitung ℹ️
Sozialarbeit: Beratung und gesellschaftspolitische Mitgestaltung
SozialarbeiterInnen analysieren soziale Strukturen, entwickeln Strategien zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme und setzen sich für soziale Gerechtigkeit ein. Ihr Fokus liegt auf Beratung, Fallmanagement, Lobbyarbeit und der Entwicklung langfristiger Lösungen für soziale Herausforderungen. Sie sind oft in Institutionen tätig, die sich mit Themen wie Migration, Kinder- und Jugendhilfe, Klinische Sozialarbeit, Justiz oder Sozialpolitik befassen.
In Krankenhäusern sind SozialarbeiterInnen für die psychosoziale Unterstützung von PatientInnen sowie deren Angehörigen zuständig. Ihre Aufgaben umfassen unter anderem die Beratung bei sozialen und finanziellen Problemen durch Krankheit und die Unterstützung bei der Organisation von Anschlussversorgung (Rehabilitation, Pflege, Wohnanpassung) oder die Hilfe bei der Beantragung von Sozialleistungen (z. B. Pflegegeld, Krankengeld). In der Migrationsarbeit helfen SozialarbeiterInnen Menschen mit Migrationshintergrund bei der Integration in die Gesellschaft. Dazu gehört unter anderem die Unterstützung bei Asylverfahren und Aufenthaltsfragen, die Hilfe bei der Wohnungssuche und die Integration in den Arbeitsmarkt.
Die DSB packt an – die SozA vermittelt
Die DSB packt im Alltag mit an, während die SozA eher eine vermittelnde Rolle übernimmt. Die DSB gestaltet das soziale Leben ihrer KlientInnen aktiv mit – sie ist mittendrin statt nur dabei. Die DSB organisiert Veranstaltungen, Feste und Ausflüge, begleitet ihre Klienten zu Konzerten, Museen oder Ausstellungen, organisiert vielleicht selbst eine Ausstellung, leitet sie an beim Aufräumen ihres Zimmers, kocht gemeinsam mit ihnen, geht mit ihnen einkaufen und unternimmt Freizeitaktivitäten mit ihnen. Ebenso kümmert sie sich darum, dass das Schulkind die Hausarbeiten macht oder ein schwer übergewichtiger Mensch mit Beeinträchtigungen aus gesundheitlichen Gründen abnimmt. Die DSB fördert jeden Bereich des menschlichen Lebens, von der Gesundheit über die sozialen Kontakte und die Freizeitgestaltung bis hin zur Sexualität. So lässt sie zum Beispiel die Aktivitäten eines verliebten Pärchens zu und sorgt dafür, dass sich davon niemand gestört fühlt, indem sie den beiden zum Beispiel ein ruhiges Zimmer organisiert.
Die SozA hingegen setzt ihren Schwerpunkt auf strukturelle und administrative Unterstützung. Sie hilft bei der Wohnungs- und Jobsuche, begleitet Menschen durch den Behördendschungel, unterstützt bei Migrationsfragen, vermittelt geeignete Deutschkurse oder sorgt dafür, dass eine erkrankte KlientIn, die nicht mehr arbeiten kann, die ihr zustehenden sozialen Leistungen erhält. Während die DSB also vor allem im Alltag mit anpackt, sorgt die SozA dafür, dass langfristige Lösungen gefunden und existenzielle Fragen geklärt werden.
3.2. Ausbildung von Fach-SozialbetreuerInnen
Um als Fach-SozialbetreuerIn beruflich tätig sein zu können, muss eine den unten stehenden Kriterien entsprechende Ausbildung absolviert werden.
Die Pflegeassistenz-Ausbildung bildet einen integralen Bestandteil der Fachsozialbetreuung. Davon ausgenommen ist der Ausbildungsschwerpunkt „Behindertenbegleitung“ (anstatt „Behindertenarbeit“), der keine zusätzliche Ausbildung zur Pflegeassistenz beinhaltet. Diese Ausbildung umfasst in Summe 1.200 h Theorie (Heimhilfe-Ausbildung miteingerechnet), die auf mindestens 2 Ausbildungsjahre aufzuteilen sind.
Vergleichstabelle Sozialarbeit und Diplom-Sozialbetreuung
DSB
Diplom-SozialbetreuerIn
Ausbildungsweg: sekundärer Bildungsbereich (BMS, BHS)
Ausbildungsdauer: 6 Semester (Diplomiert) (Link: AMS)
ECTS Punkte: 130 (Berechnung siehe unten *1)
NQR: V (Link: Nat. Koordinierungsstelle NQR Ö) (*2)
ISCED: 5 (Link: Agentur f. Bildung & Internationalisierung)
Fokus: koordinatorisch, beratend, betreuend
Kontexte
rehabilitierende
sozialpsychiatrische
pädagogische
pflegerische
beschäftigungsfördernde
gerontopsychiatrische
geragogische
community work
alltagsunterstützende
Spezialisierung im Rahmen der Ausbildung
Altenarbeit
Behindertenarbeit
Familienarbeit
Behindertenbegleitung
Weiterbildungen
Gesundheit
Migration und Integration
Kriminalitätsprävention und Straffälligenhilfe
Forensik
Opferschutz
Krisenhilfe
Traumapädagogik / Schulassistenz
Sozialpsychiatrie
Demenzbegleitung / Validation
Sterbebegleitung
Palliative Care
Pflege
Ausbildungsschwerpunkte (lt. SozBB):
Ethik und Methodik in der Sozialbetreuung
Medizin (Anatomie, Pharmazie)
Pflege (Pflegetechnik, Pflegeprozess, Pflegeethik)
Sozialbet
Sozialpsychiatrie
Persönlichkeitsbildung (musisch-kreative Bildung, Bewegung)
Humanwissenschaft
Gerontologie
Beziehungsgestaltung und Kommunikation
Diätetik
Recht
Abschluss:
1. Kommissionelle Abschlussprüfung lizenzierte Pflegeassistenz
2. Fachprüfung FSB: Projekt im Praktikum, Projektpräsentation und mündliche Prüfung
3. Diplom: 5-stündige schriftiche Diplomarbeit und eine darauf beziehende mündliche Prüfung
SozA
Sozialarbeiterin
Ausbildungsweg: tertiärer Bildungsbereich (FH, Uni)
Ausbildungsdauer: 6 Semester (Bachelor) (Link: AMS)
ECTS Punkte: 180 (Link: RIS Rechtstext SozBezG 2024)
NQR: VI (Link: Nat. Koordinierungsstelle NQR Ö) (*2)
ISCED: 6 (Link: Agentur f. Bildung & Internationalisierung)
Fokus: administrativ, wissenschaftlich und politisch
Kontexte
rehabilitierende
juristische
sozialraumorientierte
sozialleistungsbezogene
arbeitsmarktbezogene
existenzsichernde
–
–
–
Spezialisierung im Rahmen der Ausbildung
–
–
–
–
Weiterbildungen
Gesundheit
Migration und Integration
Kriminalitätsprävention und Straffälligenhilfe
Forensik
Opferschutz
Krisenhilfe
Kinder- und Jugendhilfe
Armut und Wohnungslosigkeit
Gemeinwesenarbeit
Schulsozialarbeit
Sozialraumorientierung (Stadt- und Regionalentwicklung)
–
Ausbildungsschwerpunkte (9 Säulen des Kerncurriculums):
Ethische und rechtliche Grundlagen
Handlungstheorien und Methoden
Fachwissenschaftliche Grundlagen
Praxis Soziale Arbeit
Wissenschaftliche Grundlagen & Forschung
Reflexion und professionelle Identität
Erweitertes Gegenstands- und Erklärungswissen
Gesellschaftl. & institutionelle Rahmenbedingungen
Aktuelle Themen
Spezifische Vertiefungen
–
Abschluss:
1. Bachelorarbeit, schriftlich
2. Kommissionelle Prüfung, Präsentation und Verteidigung der Bachelorarbeit und mündliche Prüfung zu Recht, Sozialmanagement und Sozialarbeit
–
Diplom-Sozialbetreuung und Sozialarbeit: Die deutlichsten Unterschiede in der Ausbildung
Sozialarbeit: Keine feste Fachrichtung von Beginn an
Angehende Diplom-SozialbetreuerInnen müssen bereits zu Beginn ihrer Ausbildung eine Fachrichtung (Altenarbeit, Behindertenarbeit, Behindertenbegleitung oder Familienarbeit) wählen und werden von Anfang an in ihrer Fachrichtung ausgebildet. Studierende der Sozialen Arbeit beginnen mit einer allgemeinen Ausbildung, die alle wesentlichen Aspekte des Tätigkeitsbereichs abdeckt. Eine frühe Festlegung auf ein bestimmtes Fachgebiet gibt es nicht. Jedoch gibt es an den Universitäten und Fachhochschulen im Laufe des Studiums Vertiefungsmöglichkeiten durch Wahlmodule, Praktika und Projekte.
Gleiche Weiterbildungs-Chancen für beide – mit Ausnahme der Pflege
Bei der Weiterbildung stehen beiden Berufsgruppen dieselben Türen offen. Sowohl SozialarbeiterInnen als auch Diplom-SozialbetreuerInnen können sich in Bereichen wie Migration und Integration, Kriminalitätsprävention und Straffälligenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Schulsozialarbeit, Opferschutz, Krisenhilfe etc. weiterqualifizieren. Lediglich im pflegerischen Bereich hat die Diplom-Sozialbetreuung einen Vorteil: Aufgrund ihrer bereits vorhandenen pflegerischen Grundbildung sind für sie Weiterbildungen in Pflege- und Gesundheitsberufen einfacher zugänglich und schneller absolvierbar als für SozialarbeiterInnen, die diese pflegerische Basisqualifikation nicht mitbringen.
Diplom-Sozialbetreuung: Mehr medizinische und praxisnahe Ausbildung
Ein klarer Unterschied liegt im Pflegebezug: Die DSB-Ausbildung vermittelt Grundlagen der Pflege und Medizin, während diese Aspekte in der Sozialarbeit keine Rolle spielen. Die Ausbildung der Diplom-Sozialbetreuung ist durch die in die Ausbildung integrierten 3 Jahre Praktika stark praxisnah und konzentriert sich auf direkte Betreuung, Pflege und die Begleitung von Menschen im Alltag.
Die Ausbildung in der Sozialarbeit hingegen legt den Schwerpunkt auf Theorie, Analyse und Vermittlung. SozialarbeiterInnen werden darin geschult, gesellschaftliche Strukturen zu analysieren, Unterstützungsangebote zu koordinieren und auf einer vermittelnden Ebene zu agieren. Es geht weniger um direkte Betreuung im Alltag als vielmehr um die Steuerung sozialer Prozesse.
Diplom-Sozialbetreuung: Mehr kommissionelle Prüfungen als die Sozialarbeit
SozialarbeiterInnen haben eine einzige kommissionelle Abschlussprüfung, Diplom-SozialbetreuerInnen hingegen drei. DSB müssen bereits nach dem ersten Jahr eine kommissionelle Prüfung zur lizenzierten Pflegeassistenz ablegen. Im zweiten Jahr folgt die Fachprüfung für Fach-Sozialbetreuung (FSB), die aus einem Projekt im Praktikum, einer Präsentation und einer mündlichen Prüfung vor einer Kommission besteht. Im dritten Jahr erfolgt der Diplomabschluss, der eine fünfstündige schriftliche Diplomarbeit sowie eine darauf bezogene mündliche Prüfung unter kommissioneller Aufsicht umfasst. SozA verfassen am Ende ihres Studiums lediglich eine Bachelorarbeit, präsentieren diese und müssen sie bei der kommissionellen Prüfung verteidigen.
Höchste Qualitätsansprüche – aber keine Matura?
Dafür haben SozialarbeiterInnen bereits zu Beginn ihrer Ausbildung die Matura, da diese eine Zugangsvoraussetzung für das Studium ist. Damit haben sie bereits eine offizielle Abschlussprüfung absolviert, die der DSB oft fehlt. Eine Matura ist beim Berufsweg der DSB keine Voraussetzung. Vergleicht man jedoch den Prüfungsaufwand, könnte die Ausbildung zur Diplom-Sozialbetreuung durchaus als gleichwertig zur Matura betrachtet werden – und sollte auch offiziell als solche anerkannt werden. Damit hätte die DSB nach ihrem Abschluss die gleichen Chancen wie jemand mit Matura. Die hohe Anzahl an kommissionellen Prüfungen, die angehende Diplom-SozialbetreuerInnen während ihrer dreijährigen Ausbildung ablegen müssen – von der Pflegeassistenzprüfung über die Fachprüfung bis hin zur Diplomprüfung – spiegelt ein anspruchsvolles Qualifikationsniveau wider, das in seiner Struktur und Prüfungsintensität mit einer Matura durchaus vergleichbar ist.
Es wird Zeit für die Matura-Gleichstellung!
*1) Berechnung der ECTS Punkte für Diplom-SozialbetreuerIn
Die Berechnung der 160 ECTS-Punkte für die Ausbildung zum Diplom-Sozialbetreuer ergibt sich aus zwei Teilen:
- Theoretische Ausbildung und Praxis: 1580 Stunden Theorie und 1200 Stunden Praxis, insgesamt 2780 Stunden.
Bei einem Richtwert von 25 Stunden pro ECTS-Punkt entspricht dies 111 ECTS-Punkten. - Zusätzliche Ausbildungseinheiten zur Erreichung des Diploms (berufsbegleitend): 548,5 Stunden umfassen (Präsenz- und Videounterricht sowie Zusatztage). Diese Stunden entsprechen etwa 22 ECTS-Punkten.
Gesamtsumme:
Die ECTS-Punkte aus beiden Teilen werden addiert:
111 + 22 ≈ 133 ECTS-Punkte, das entspricht rund ~ 130 ECTS-Punkten
Die Berechnung der Stunden basiert auf dem Stundenkontingent der Ausbildung an der SOB Caritas.
*2) Die NQR-Zuordnung
Der Nationale Qualifikationsrahmen ordnet Bildungsabschlüsse in Österreich verschiedenen Kompetenzniveaus zu. Level IV entspricht einem Abschluss im sekundären Bildungsbereich, wie etwa einem Lehrabschluss oder einer berufsbildenden mittleren Schule (BMS). Level V steht für Abschlüsse im postsekundären, nicht-tertiären Bereich. Die meisten Ausbildungen mit Diplom-Abschluss sind diesem Level zugeordnet. Level VI repräsentiert unter anderem akademische Bachelorabschlüsse, wie sie an Universitäten oder Fachhochschulen erworben werden. Der höchste NQR-Level ist VIII, welcher den Doktorats-Abschluss beschreibt.
Die Sozialbetreuung zeichnet sich durch ihre Nähe zum Menschen, den Fokus auf praktische Unterstützung und einen stark pflegerischen Aspekt aus, während die Sozialarbeit durch ihren wissenschaftlich-analytischen Ansatz und die Gestaltung gesellschaftlicher Strukturen geprägt ist. Dennoch sind beide Berufsbilder oft in denselben Institutionen und mit dem gleichen Klientel tätig.
Bild: KI